𝐖𝐢𝐞 𝐓𝐨𝐩𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐨𝐩𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫 𝐢𝐡𝐫 „𝐮𝐩𝐩𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐦𝐢𝐭 𝐩𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦“ ü𝐛𝐞𝐫𝐰𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧

In einem Artikel für Harvard Business Manager haben wir analysiert, wie das „𝐮𝐩𝐩𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐦𝐢𝐭 𝐩𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦“ – 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐞𝐞𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐙𝐮𝐫ü𝐜𝐤𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 überwunden werden kann. Auch am Beispiel von Andrea Petkovic.

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐊𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐢𝐦 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝, dann sind es Alltagstraumata, die den ganz großen Erfolg verhindern. Dann braucht es ein neues Verständnis über Erfolgsbarrieren und deren Überwindung. Dazu beraten wir.

𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠𝐬𝐭𝐫𝐚𝐮𝐦𝐚ta 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮 ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 – doch groß in ihrer 𝐖𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠.
Wir zeigen, welchen Einfluss Alltagstraumata aus der Kindheit auf die Karriere haben, wie Sie sie erkennen, und lernen, sie aufzulösen.

Manche Reaktionsmuster erfolgreicher Menschen wären nicht zu verstehen, gäbe es die Trauma Erkenntnisse nicht. Irgendwie klappt es immer wieder nicht mit der ersehnten Position und verdienten Anerkennung. Die Ursachen werden außen gesucht, im sportlichen Training oder in mangelnden Fähigkeiten. Doch an der Spitze sind alle gut. Dort machen Kleinigkeiten den Unterschied, die sich als unbewusste Reaktionsmuster, Haltungen und Denkgewohnheiten zeigen. Es sind hartnäckige, weil unerkannte Folge von Traumata. Wir nennen sie Alltagstraumata, weil es oft keine dramatischen oder Gewalterfahrungen sind, sondern frühere Situationen und Erfahrungen, die mitunter sogar geholfen haben, große Erfolge zu erzielen. Nur geht es damit dann nicht mehr weiter bis ganz an die Spitze.

Die blockierenden Auswirkungen von Alltagstraumata sind deshalb so schwer zu erkennen, weil sie als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gesehen werden. Alexander Zverev formuliert das so: “ Ich bin nicht gut genug.“ Da ist sie: die mentale Erfolgsbremse.

Dies ist der erste Artikel überhaupt über die Auswirkungen von Alltagstraumata auf die Karriere: So nah und doch so fern

Wir sind an Ihrer Seite, Dorothea Assig und Dorothee Echter