Vom mittleren ins Topmanagement. Was braucht es, um es in der Karriere nach ganz oben zu schaffen? Interview mit Business Insider.

💡“𝐋𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐡𝐚-𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭.“💡


Mit diesem verheißungsvollen Satz beginnt die Journalistin Lisa Dittrich ihren LinkedIn-Beitrag zu ihrem Interview mit uns:

„Ich führte für Business Insider Deutschland ein Interview mit den Topmanagementberaterinnen Dorothea Assig und Dorothee Echter. Sie verhelfen seit über 20 Jahren herausragenden Persönlichkeiten zu einer Karriere und nachhaltigen Reputation.

🤷‍♀️ Im Gespräch wollte ich wissen: Was braucht es, um es in der Karriere nach ganz oben zu schaffen?

Sie verrieten mir, dass eine der größten Herausforderungen, um im Topmanagement erfolgreich zu sein, der Übergang vom mittleren zum oberen Management sei.

Zu meiner Überraschung sagten sie, dass es bei der ganz großen Karriere längst nicht mehr nur auf Leistungen ankomme. Diese seien im Topmanagement bereits erwiesen.

Vor allem gehe es um eine „herausragende Persönlichkeit“.

Eine herausragende Persönlichkeit ist laut den Expertinnen in der Lage, Worte für die eigene Größe zu finden, die nicht mehr direkt an die eigene Leistung gekoppelt ist.

Assig sagt: „Man muss ausdrücken können, wer man ist und was man bewirken kann. Es geht nicht mehr um Eigenschaften und Kompetenzen, sondern darum, die eigene Ambition zu zeigen.“

Echter sagt: „Die wichtigsten Eigenschaften und Fähigkeiten eines Topmanagers sind demnach nicht einfach nur unternehmerisches Denken, Teamfähigkeit oder Integrationsfähigkeit.“ Vielmehr gehe es darum, den Drang, etwas zu erreichen, nach außen zu tragen.

💪 Topmanager müssten demnach das Gefühl haben, ein „großes Erfolgsversprechen“ zu sein.

Ich saß vor einer Woche im Interview und dachte mir: „Das leuchtet sowas von ein!“ Habt ihr das Zeug fürs Topmanagement? Diese Beraterinnen verraten, worauf es ankommt.

Der Übergang vom mittleren ins Topmanagement ist anspruchsvoll und um dahin zu kommen, braucht es erfolgsversprechendes Karrierewissen.

Wir sind an Ihrer Seite, Dorothea Assig und Dorothee Echter